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(Zu diesem Thema liegen aktuelle Forschungsergebnisse vor. Siehe unter "Aktuell")
Mein Name ist Ronald Derndorfer und beschäftige mich seit 2005 intensiv mit dem Thema „Blutparasiten". Als ich von den Entdeckungen der russischen Forscherin Tamara Lebedewa gelesen hatte (sie hat über Ihre Untersuchungen 16 Bücher geschrieben, von denen damals vier im deutschsprachigen Raum verfügbar waren), entstand in mir eine derartige Überzeugung, die mich in der Folge dazu trieb, mich intensiv in das Thema einzuarbeiten. Es wurde sozusagen zu meinem Lebensinhalt. Ich schloss mich einem Verein an, über den ich von Frau Lebedewa informiert wurde. Derzeit bin ich als wissenschaftlicher Ansprechpartner für den Verein Zellkreis e.V. tätig.
Ich kaufte alle Bücher der Wissenschaftlerin und widmete mich einem "Selbststudium" in den Bereichen Medizin und Biologie. Ich besuche Seminare und tausche mich regelmäßig mit Biologen, Chemikern, Ärzten und Heilpraktikern wissenschaftlich aus. Im Laufe der Zeit richtete ich mir ein kleines Labor ein, in dem ich forsche. Im Grunde handelt es sich hierbei um morphologische Untersuchungen. Durch eine Erkrankung an Diabetes Mellitus Typ 1, die sich im Jahr 2007 manifestierte, gelang es mir, die Beteiligung von Mikroorganismen bei dieser Krankheit nachzuweisen. Dies erreichte ich durch eine Reihe von Selbstversuchen.
Getrieben wurde anfangs mein Forschungsdrang dahingehend, dass ich die Experimente der russischen Wissenschaftlerin Tamara Lebedewa nachvollziehen wollte, damit deren Erkenntnisse offiziell anerkannt würden. Dazu begab ich mich auf die Suche nach der Trichomonade, wie sie allerdings üblicherweise nicht erkannt wird, nämlich in der unbegeißelten Form. In einer solchen soll sie laut der Forscherin auch im Blut vorkommen, und zwar bei jedem von uns. Warum die Trichomonade? Trichomonaden oder auch Geißeltierchen genannt, sind einzellige Parasiten -
In einem Buch erklärt Frau Lebedewa, wie sie aus dem roten Lebenssaft diese Geißeltierchen isoliert hat und somit nachweisen kann. Dazu zentrifugiert sie zuerst eine gewisse Menge Blut. Dabei wandern die Zellen nach unten und das Plasma kann mit einer Pipette von oben entfernt werden. Den Bodensatz (die im Blut enthaltenden Zellen wandern beim Zentrifugieren nach unten) behandelt die Wissenschaftlerin mehrere Tage mit eiweißspaltenden Enzymen wie Trypsin und Pepsin, um die Blutzellen zu zerstören. Die Trichomonaden überleben solche Behandlungen scheinbar sogar über längere Zeit. Das Ergebnis nach dieser Prozedur wird dann in ein Medium eingebracht, das für die Züchtung von Trichomonaden geeignet ist. Nach einigen Tagen präsentiert Frau Lebedewa dann das Ergebnis: Trichomonaden in allen Zustandsformen!
Klingt einfach, dachte ich mir und begann eine gewissen Menge Blut in einem trichomonadenfreundlichen Medium zu kultivieren. Zu meinem Enttäuschen entdeckte ich auch nach mehrmaligen Versuchen keine Trichomonaden. Ich wusste natürlich, dass sie nicht wie herkömmliche aussehen, sondern den Blutzellen ähnlich sehen würden. Mir fielen jedoch manchmal ringförmige Strukturen auf, die ich allerdings für Erythrozyten, die sich im Abbau befinden, hielt. Bei meinen Untersuchungen mit tierischen Trichomonaden, die aus dem Darm von griechischen Landschildkröten stammten, entstand jedoch eine Ähnlichkeit der ringförmigen Zellen aus dem Blut, mit solchen die von den Schildkröten stammten und mit Trichomonaden und Candida Pilzen in Verbindung gebracht werden konnten.
Zur Erklärung: Die Bilder mit der Bezeichung „B" stammen aus dem Blut und jene mit „S" aus dem Darm von griechischen Landschilkröten.
Ich hatte ab diesem Zeitpunkt die Experimente immer wieder wiederholt. Mit verschiedenen Methoden versuchte ich rauszufinden, wie die Zellen entstehen und ob es sich bei solchen aus dem Blut, um Abbauprodukte oder Verunreinigungen handelt. Aber bei den Versuchszellen von den Schildkröten, war ich mir sicher, dass es keine Abbauprodukte waren, also müssten jene aus dem Blut, ebenso „echt" sein. Um eine Kontamination auszuschließen, führte ich die Experimente nie zeitgleich durch. D.h.: Wurden Blutzellen gezüchtet, kamen keine Trichomonaden in den Brutschrank. Irgendwann vermutete ich, dass diese Ringformen ursprünglich aus den Blutzellen stammen, vorwiegend aus den roten. Die beiden anschließenden Bilder zeigen Erythrozyten, die womöglich einen solchen Einschluss beherbergen.
Scheinbar leben sie in unseren Zellen, deswegen konnte ich bei meinen Kulturversuchen am Anfang auch keine entdecken. Um diese Theorie zu stützen, führte ich weitere Untersuchungen durch. Bei einem Experiment kamen dazu die Blutzellen in einen speziellen Objektträger. Bei diesem kann Beobachtung und Kultur zugleich erfolgen.
Das Bild oben zeigt mehrere verschiedene Entwicklungsformen. Runde kleinere, eines in Form einer Kette und ein Gebilde, das Prof. Enderlein als Chondrit (Pfeil) bezeichnet. Chondrite bestehen aus einem Filum (Faden), an dessen Ende sich jeweils ein Körnchen (Symprotit) befindet.
Da ich immer noch Trichomonaden hinter diesen Erscheinungsformen vermutete, wollte ich wissen, ob die Geißeltierchen solche kleinen Formen ausbilden können, die sich dann in den Blutzellen ansiedeln. Dazu kultivierte ich knospende (das sind Zellen, die sich mittels der Knospung vermehren) Versuchszellen und vegetative Trichomonaden gemeinsam mit Blutzellen. Bei den knospenden Zellen kann es sich entweder um unbegeißelte Trichomonaden oder Candida – Pilzzellen handeln.
Bei den grün-
Das Experiment hat gezeigt, dass die Versuchszellen (Fremdzellen) Interesse an den Erythrozyten zeigen und scheinbar versuchen in die Zellen zu gelangen. Es konnte aber auch beobachtet werden, wie Mikroben die Zellen verlassen. Jener Vorgang bestätigt die Erscheinungsformen aus dem vorigen Versuch, indem nur Blutzellen kultiviert wurden.
Nun war immer noch nicht geklärt, ob es sich bei den ringförmigen zellförmigen Objekten, die ich am Anfang bei meinen Kulturversuchen mit Blutzellen entdeckte, tatsächlich um Trichomonaden handelt, bzw. was die Strukturen darstellen könnten. Deshalb folgten weitere Experimente. Bei einem wurden wiederum Trichomonaden und pilzähnliche Zellen gemeinsam mit Blut kultiviert. Diesmal kamen die Blutzellen jedoch nicht in ein Trichomonas-
Daraufhin begann ich diese Körnchen näher zu untersuchen. Die nächsten Bilder zeigen Trichomonaden und trichomonadenähnliche Zellen, in denen jene Körnchen ausgebildet werden.
Die Zellen auf den letzten beiden Bildern wurden auf einem speziellen Objektträger gefärbt. Dabei werden die Zellen vorher nicht fixiert, also handelt es sich hierbei um eine Lebendfärbemethode. Dabei kann das Entstehen der Körnchen noch besser beobachtet werden. Man kann auch feststellen, dass entweder die Einschlüsse unter ungünstigen Bedingungen selbst die Zelle verlassen, oder beim Platzen frei werden (wobei das Platzen ebenso durch die Körnchen ausgelöst werden kann). Nun wäre es interessant zu wissen, ob diese intrazellulären Objekte ident sind, mit denen in den Blutzellen. Eines ist jedoch klar: Gelangen Pilzzellen oder Trichomonaden ins Blut, und das tun sie mit Sicherheit (man denke nur an Geschlechtsverkehr bei Trichomonaden), dann stellt sich die Frage, was mit diesen Körnchen geschieht? Die Immunabwehr kann garantiert nicht sofort alle entfernen, das ist so gut wie unmöglich – sie werden also vermutlich Schutz in unseren Zellen suchen, vor allem zuerst in den Erythrozyten. Erythrozyten können bedauerlicherweise keine Antigene an ihrer Oberfläche präsentieren, daher auch kein „Alarmsignal" nach außen senden und so die Immunzellen auf sich aufmerksam machen. Malariaerreger nutzen ebenso die Fähigkeit zu ihren Gunsten. Transportiert nun das Blut die befallenen Zellen durch den ganzen Körper, können auch andere Zellen infiziert werden. Wir finden keine Erreger für unsere chronischen Krankheiten und deshalb bezeichnen wir sie als autoimmun? Bei meinen Beobachtungen ist mir weiter aufgefallen, dass bei der Zellteilung mindestens ein Körnchen an die Tochterzelle weitergegeben wird, es können aber auch viel mehr sein. Es scheint so, als ob diese Einheiten die Zellteilung induzieren. Das nächste Bild veranschaulicht den Vorgang.
Aber wie kann man jetzt letztendlich herausfinden, ob diese Körnchen in den Trichomonaden und Pilzzellen (sie kommen auch in Bakterien vor – Prof. Enderlein -
Zum Vergleich folgen nun Bilder, die Chondrite im Blut bzw. sogar in den Blutzellen zeigen.
Es wäre eine Sensation, wenn es sich bei den Körnchen in den Mikroben, um die selben wie in unseren Blutzellen handeln würde. Wie jedoch weiter oben erwähnt, bleibt die Infektion natürlich nicht auf die Blutzellen beschränkt. Wenn sie nun die Zellteilung induzieren könnten, dann hätten wir auch einen Krebserreger!
Das könnte auch erklären, warum Mikroorganismen, wie z.B. Helicobacter pylori oder Trichomonaden (das wurde bestätigt) Tumoren induzieren können, da sie diese Erreger in sich tragen und als Vektor fungieren. Zumindest bei Trichomonaden und Candida-
Laut Prof. Enderlein können diese Körnchen, die er Symprotite nennt, wiederum in kleinere zerfallen. Seiner Schätzung nach besitzen die kleinsten eine Größe von 0,01
Ursprünglich werden diese Formen mit dem Pleomorphismus in Verbindung gebracht, da Prof. Enderlein dachte, dass Bakterien jene Formen ausbilden. Sie stellen also eine Entwicklungsform der Bakterien dar. Er soll aber auch gemeint haben, dass daraus ebenso Pilzformen entstehen können. Die Körnchen in unseren Zellen stellen Entwicklungsformen des Schimmelpilzes Mucor racemosus Fresen dar, meint Enderlein. Das muss es aber nicht heißen. Genau so gut kann es ebenso sein, dass diese Körnchen, die Prof. Enderlein als Endobionten bezeichnet (da sie lange Zeit in Symbiose in uns leben und sich gegebenenfalls zu bösartigen Formen entwickeln können), eigene Individuen darstellen und ganz einfach in sämtlichen Zellen leben. Natürlich auch in Schimmelpilzen, gerade in solchen, da sie sehr häufig vorkommen. Ich habe nämlich bei meinen Untersuchungen keine Schimmelpilze verwendet, sondern ein Trichomonaden-
Gibt es heutzutage auch wissenschaftliche Erklärungen für jene Existenz? Als wissenschaftlich reicht die morphologische Untersuchung nicht aus, das heißt, nur die Beobachtung, obwohl dies schon Beweis genug wäre. Mit molekularbiologischen Methoden wird es schwierig werden, solche nachzuweisen, da sie keine Erbsubstanz in Form von DNA oder RNA besitzen, so scheint es zumindest. Langsam verdichten sich die Beweise allerdings. Jeder kennt sicher aus der BSE-
Wie sieht es mit Viren aus, können sie ebenso durch die Existenz der Endobionten erklärt werden? Es handelt sich hierbei zwar um Spekulationen, aber berechtigte und vor allem logische. Der Endobiont kann sehr kleine Formen ausbilden, diese vermehren sich dann vermutlich nur intrazellulär, diese Erkenntnis resultiert aus meinen Beobachtungen. Weiters können Mychite (Urzellen) Erbinformationen speichern. Viren bestehen aus Proteinen und geringsten Mengen Nukleinsäuren, also Erbsubstanz. Manche von ihnen tragen auch noch zusätzlich eine Lipidhülle. Interessant ist dabei, dass (Proto)Onkogene, also jene Schaltstellen in unseren Zellen, die bei Veränderung Krebs auslösen können, zuerst in krebsauslösenden Viren vorgefunden wurden. Man meint, sie haben diese speziellen Gene uns geklaut und dann modifiziert. Was ist der Zweck dieser Modifikation – Zellvermehrung! Und genau das habe ich bei meinen Untersuchungen entdeckt, die Körnchen dürften die Zellvermehrung beschleunigen. Es könnte somit sein, dass diese Viren, die man z.B. in Tumoren entdeckt, zur Steuerung der Zellreplikation verwendet werden, also eventuell von den Endobionten gebildet werden. Manche Wissenschaftler meinen, die Viren stellen Eiformen von größeren intrazellulären Erregern dar. Das glaube ich allerdings nicht, sondern vermutlich dienen sie zur Steuerung der Zelle. Man bedenke: Für einen intrazellulären Erreger ist von hoher Bedeutung die Zellproliferation voranzutreiben, denn nur so kann sein Überleben gesichert werden.
Die Entstehung von Tumoren könnte somit erklärt werden. Wie sieht es mit autoimmunen Erkrankungen aus? Siedeln jene Eiweiße in unseren Zellen, werden unsere Zellen versuchen ein Signal mit dem Eiweiß, oder Teile davon, nach außen zu senden. Das können die meisten, mit Ausnahme der Erythrozyten, mittels MHC-
Wenn also Krebs und autoimmune Krankheiten die gleiche Ursache besitzen sollen, muss es auch Zusammenhänge zwischen ihnen geben. Es gibt z.B. einen Zusammenhang zwischen der plötzlichen Entstehung von Diabetes mit Krebs. Bei Diabetes vom Typ 1 kommt es auch zum Auftreten von anderen autoimmunen Erkrankungen. Es gibt aber auch noch weitere Zusammenhänge zwischen autoimmunen und onkologischen Erscheinungsformen.
Was könnte Frau Lebedewa beobachtet haben? Vermutlich hat sie genau diese Auswüchse des Endobionten gesehen. In der Tat gleichen die Formen in den Trichomonaden-
Was können wir machen? Das Problem liegt auf der Hand, es handelt sich primär um einen intrazellulären Erreger, das heißt, er lebt bevorzugt in unseren Zellen. Alleine wenn man sich vorstellt, dass nur jede hundertste rote Blutzelle damit infiziert ist, ist das Ausmaß der Infektion enorm. Laut Prof. Enderlein soll jedoch jede Körperzelle infiziert sein, wobei er nicht von einer Infektion spricht, sondern von einer Symbiose, die außer Kontrolle geraten kann. Egal, chemische Methoden, wie Antibiotika, scheiden aus derzeitiger Sicht aus, obwohl ich bei meinen Selbstversuchen kurzfristig gute Erfolge betreffend meiner Diabetes Erkrankung erzielt hatte. Die Antibiotika zerstören lediglich die Zellen in denen sie hausen, denn sie leben auch in Mikroben und können daher zu einem Ungleichgewicht in der Symbiose führen. Einerseits werden zwar Wirtszellen, also Vektoren zerstört, andererseits kommt es zu einem massiven Freiwerden der Endobionten, die dann auf die Suche nach neuen Wirtszellen gehen. Entweder befallen sie Mikroorganismen, die von den Antibiotika nicht betroffen sind, oder sie gelangen in unsere Körperzellen. Bei Befall von anderen Mikroorganismen kommt es dann zur verstärkten Vermehrung der betroffenen Art. Bei unseren Zellen kann es bei geschwächter Immunität zur Tumorbildung kommen. Bei aktivierter Immunität kann dies dann zur Bildung einer autoimmunen Krankheit führen. Bei mir war dies der Fall. Wobei unsere Immunzellen nur gegen die Endobionten vorgehen, aber auf Kosten unserer Zellen. Bei Diabetes vom Typ 1 werden dann z.B. die insulinproduzierenden Zellen infiziert und danach von unseren Leukozyten eliminiert, um die Seuche zu bremsen. Jedoch gelingt dies am Ende nicht, denn es werden letztendlich alle B-
Eine Methode stellt eventuell der elektrische Strom dar. Es ist unter anderem aus den Forschungen von Dr. Pekar bekannt, dass Tumorzellen durch Gleichstrom zerstört werden können. Seine Methode die BET (Bio-
Eine weitere Möglichkeit könnten quantenphysikalische Methoden darstellen. Auf der Filmaufnahme, bei der das Aggressionsverhalten von Tumorzellen gegenüber normalen Zellen in vitro untersucht wurde, kam auch Krebsgewebe verschiedener Herkunft zum Einsatz. Man konnte eindeutig erkennen, dass gesundes Gewebe zerstört wird, jedoch anderes Krebsgewebe verschont wird. Als ob die Krebszellen wüssten, dass das andere Gewebe bereits infiziert ist. Welche Erklärung gibt es? Prof. Enderlein entwickelte eine Form der isopathischen Therapiemethode, bei der niedrigvalente Formen gegenüber Pathogenen eingesetzt werden. Er bezeichnet die niedrigvalenten Formen als Regulatoren. Er meint damit Chondrite, also jene Körnchen, die sich auch in den Tumorzellen befinden. Scheinbar kommt es zur Konkurrenz untereinander. Diesen Effekt bestätigt auch die Wirksamkeit der neueren Mittel, die aus Chondriten von Schimmelpilzen bestehen, die allerdings in homöopathischer Form auf den Markt kommen. Sie spüren vermutlich auf quantenphysikalischer Ebene die Anwesenheit in den anderen Zellen. Eine Reduzierung ist die Folge und genau dieser Vorgang sollte im Vordergrund stehen, denn entfernen können wir aus jetziger Sicht die Endobionten nicht.
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